Der X-Press geht in die Knie
Nach drei Siegen zum Saisonstart kassieren die Landsberger in Fürstenfeldbruck die erste Niederlage. Allerdings hatte das Team von Trainer Jan Radewald nicht nur gegen die Gastgeber als Gegner.
Er sollte recht behalten: Jan Radewald, Cheftrainer der Landsberger Footballer, hatte vor Fürstenfeldbruck gewarnt. Und tatsächlich sorgte der Absteiger aus der zweiten Bundesliga dafür, dass der Landsberg X-Press in dieser Saison nach drei Siegen in Folge erstmals ins Stocken geriet: Mit 14:30 mussten sich die Landsberger geschlagen geben. Bitter für den X-Press: Es waren einige „eigenartige Entscheidungen der Schiedsrichter“, wie Radewald sagt, die sein Team aus dem Konzept brachten.
Charles Jefferson wird vom Feld geschickt
Die erste fiel schon nach wenigen Spielminuten: Wegen eines Targeting – ein vorsätzlicher Helm-zu-Helm-Kontakt – wurde Charles Jefferson vom Feld gestellt. „Wenn dir gleich ein Import ausfällt, ist das natürlich sehr bitter“, sagt Radewald. Vor allem, da die Strafe seiner Meinung nach nicht gerechtfertigt war: „Wir werden uns in dieser Woche das Video anschauen und eventuell Protest einlegen“, kündigt der Coach an. Im schlimmsten Fall würden Jefferson sonst drei bis vier Spiele Sperre drohen. Die merkwürdigen Entscheidungen setzten sich fort – und Landsberg verlor die Konzentration.
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