Die Niederlage schmerzt nicht
Red Hocks unterliegen Weißenfels mit 2:5, haben im Kampf um Platz zwei aber Schützenhilfe erhalten
Zwei Drittel lang konnten die Red Hocks Kaufering dem Tabellenführer UHC Weißenfels Paroli bieten. Doch zwei Fehler im Spielaufbau wurden von den Gästen gnadenlos bestraft, und so mussten sich die Red Hocks mit 2:5 geschlagen geben. Doch die gute Nachricht kam nach Spielende: Da sich Leipzig gegen Wernigerode mit 14:10 durchsetzte, behalten die Kauferinger Platz 2 in der Bundesliga und sind somit direkt für das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft qualifiziert.
Sehr defensiv agierten die Kauferinger und hatten dennoch vor allem im ersten Drittel viel Mühe, die Gäste von ihrem Tor fernzuhalten. Wernigerode bekam den Platz, um sein Spiel aufzubauen: Drei Spieler passten sich hinten den Ball zu, während die beiden anderen vor dem Red-Hocks-Tor auf ihre Chance lauerten. Keeper Tobias Dahme musste bereits mehrmals retten, als in der 6. der Ball dann doch einschlug. Nach einem verlorenen Zweikampf in der Ecke kam der Ball zu Topscorer Oskari Kangas, und es stand 1:0 für Weißenfels.
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