Die Riverkings wollen sich im Derby den Frust von der Seele schießen
Die Landsberg Riverkings erwarten heute Abend den TSV Peißenberg. Auch den Gästen ist der Saisonstart misslungen. Hinter dem Spiel am Sonntag steht noch ein Fragezeichen
Nach den ersten vier Spielen auf Platz acht – der Start der Landsberg Riverkings in die neue Saison war ziemlich holprig. Am Freitagabend (20 Uhr) kommt mit dem TSV Peißenberg ein Gast, dem es nicht viel besser geht – im Gegenteil: Der frühere Verein von Landsbergs Trainer Randy Neal liegt nach drei Spielen und nur einem Sieg sogar auf Rang elf der Eishockey-Bayernliga. Ob die Sonntagspartie des HC Landsberg in Geretsried stattfinden kann, steht noch nicht fest: Aufgrund der ungewöhnlich hohen Temperaturen haben die Riverrats in ihrem offenen Stadion Probleme mit dem Eis.
Die Video-Analyse dauerte mehrere Stunden
Stundenlang hat Randy Neal noch das Video vom Heimspiel gegen Schweinfurt analysiert. Wie es zu der 4:7-Niederlage kommen konnte, kann er trotzdem nicht wirklich verstehen. „Wir haben 52 Schüsse abgegeben, Schweinfurt 23. Wenn man unsere Chancen dazurechnet, in denen die Schüsse irgendwie geblockt wurden, waren es sogar 76.“ Entsprechend groß war und ist der Frust im Team.
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