Droht schon das nächste Abwehrloch?
Die Urlaubszeit könnte die nächste Lücke in die Landsberger Viererkette reißen. Der TSV bestreitet heute das Topspiel. In einer Statistik sieht es finster aus
Dritter gegen Vierter: Wenn der TSV Landsberg heute Nachmittag ab 14 Uhr beim TSV 1860 Rosenheim antritt, dann steigt in der Fußball-Bayernliga das Topspiel des sechsten Spieltags. Mit zehn Punkten aus vier Partien haben beide Teams einen mehr als ordentlichen Saisonstart hingelegt. Falls ein Verteidiger in Reihen der Landsberger in seinen Sommerurlaub startet, könnte das die nächste Baustelle in der TSV-Abwehr bedeuten.
Die Null konnten sie zwar nicht halten, aber trotzdem können sie sich zugute halten, dass das Gegentor gegen Sonthofen aus einem direkt verwandelten Freistoß resultierte. Ansonsten ließ die von Peter Knechtel und Stefan Strohhofer organisierte Viererkette beim 2:1-Erfolg über die Oberallgäuer am Mittwoch nicht wirklich viele Chancen zu. Mit der Maßnahme, einen Vollblutstürmer wie Stefan Strohhofer in die Abwehrzentrale zu befördern, landete Trainer Sven Kresin einen cleveren Coup, auch wenn er dabei in Kauf nehmen musste, etwas lauter an der Seitenlinie Kommandos zu rufen als sonst. „Gegen Sonthofen musste ich viel coachen. Ich musste etwas Einfluss auf die Kompaktheit in Mittelfeld und Kette nehmen.“
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