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Sport-Porträt
06.01.2016

Er zeigt, wo’s langgeht

Philipp Ropers ist erst 22 Jahre alt und dennoch schon lange im Fußball-Geschäft: Er spielt in der Kreisklassen-Mannschaft des MTV Dießen, trainiert dort eine Jugendmannschaft und sitzt auch noch im Vorstand des Gesamtvereins.
Foto: Thorsten Jordan

Philipp Ropers ist nicht nur Spieler, sondern auch Trainer und Funktionär

Manche Menschen benötigen für solch eine Sportlerkarriere mehrere Jahrzehnte. Philipp Ropers ist mit 22 Jahren mittendrin. Der leidenschaftliche Fußballer spielt beim Kreisklassisten MTV Dießen, coacht seit acht Jahren dieselbe Jugendmannschaft, kümmert sich um die Ausbildung des Dießener Fußball-Nachwuchses und sitzt auch im Vorstand des Hauptvereins. Kürzlich wurde er für sein Engagement mit dem Preis „Fußballhelden 2015 – Aktion junges Ehrenamt“ des Bayerischen Fußball-Verbandes ausgezeichnet.

Viele kleine Buben träumen den Traum, bei einem namhaften Fußballverein unterzukommen und später Profi zu werden. Ein Teil dieses Traums wurde für Philipp Ropers einst wahr. Bei einem großen Fußballturnier im MTV-Trikot wurde er von der Nachwuchsabteilung der Münchner Löwen entdeckt. Nach mehreren Probetrainings landete er dann aber in der D-Jugend des FC Bayern. „Das war richtig interessant. Was du da bei Turnieren gegen andere Bundesliganachwuchsteams für Fußballer gesehen hast“, erzählt Ropers. Nach nur einem Jahr war der Traum beim FCB aber wieder zu Ende. „Natürlich war ich damals enttäuscht, dass es nicht geklappt hat. Aber ich habe die Trainingsleistungen nicht immer im Spiel anwenden können.“ Und genau diesen Druck will Ropers seinen Schützlingen als Juniorentrainer nehmen. „Ich möchte für die Spieler ein Klima schaffen, in dem sie sich auf dem Platz etwas zutrauen. Unzufrieden werde ich nur, wenn sie nicht versuchen, umzusetzen, was wir vorher besprochen haben. Oder wenn sie nach einem Ballverlust nicht nachgehen.“ Im Jahr 2008 übernahm er - damals aus der Jugend des SC Fürstenfeldbruck zurück an den Ammersee gekommen – die Dießener G-Junioren als Trainer. Bis heute betreut er dieses Team und konnte vergangene Saison mit den Jungs im D-Jugendbereich den Aufstieg in die Kreisliga feiern. Neun Spieler aus der Anfangszeit sind noch dabei. Ein Punkt, auf den Ropers sehr stolz ist. Vor wenigen Monaten erwarb er als Trainer die DFB-Jugend-Elite-Lizenz. Als stellvertretender Leiter des Fußball-Ausbildungszentrums erstellte er nicht nur einen Leitfaden für ein einheitliches Aufwärmprogramm der Juniorenteams, sondern auch eine Vorgabe für die taktische Ausrichtung von U12 bis U17 oder kümmert sich um Homepage und die Auftritte in sozialen Netzwerken. Aber auch selbst ist Philipp Ropers regelmäßig am Ball. Bei den Herren spielt der feine Techniker mit der „10“ mittlerweile in der Innenverteidigung. „Das, was ich gerne tue, das Spiel gestalten und aufbauen, kann ich dort gut machen“, sagt der Psychologiestudent, der freiberuflich für Unternehmensberatungen tätig ist. Die Trainerrolle erfüllt ihn etwas mehr als die des Spielers. „Bei meinen eigenen Spielen mache ich mir nicht so viele Gedanken wie als Trainer. Da überlege ich sehr viel und habe immer hohe Ansprüche an mich selbst, was Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Trainings und Spielen anbelangt.“ Die Entwicklung seiner Mannschaft und jedes einzelnen Spielers – fußballerisch und in der Persönlichkeit – liegt ihm dabei sehr am Herzen.

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