Erholungsphase dauert noch an
Der Ludenhausener Thomas Schelle startete beim Ötztal-Marathon
Ludenhausen Das hätte sich der ehemalige Motocross-Fahrer Thomas Schelle (35) aus Ludenhausen/Reichling wohl nicht träumen lassen: Dass er eines Tages mit einem Rennrad beim Ötztal-Marathon mit über 3800 anderen Langstrecken-Radlern vier schwere Alpenpässe meistern und schließlich nach 238 Kilometern und einem Höhenunterschied von 5500 Metern und der Startnummer 983 als 193. über die Ziellinie in Sölden fahren wird. In der Gesamtwertung kam der beruflich als Produktionstechniker beschäftigte Schelle mit einer Zeit von 8:25 Stunden bei seiner „Ötztal-Premiere“ auf Platz 193 von weit über 4000 Startern – eine ganze Reihe von ihnen mussten vorzeitig aufgeben – und in seiner Altersklasse sprang gar ein bemerkenswerter 93. Platz heraus.
Der schwierige Radmarathon führte über Kühtaipass, Brenner, Jaufenpass und Timmelsjoch. Über zwei Wochen liegt das strapaziöse und schweißtreibende Straßenrennen – es gilt als eines der schwersten der Welt – mittlerweile zurück: „Die Erholungsphase dauert noch an, ich habe noch keine Kraft in den Füßen“, räumt der 35-Jährige ein.
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