Fairplay muss für beide Seiten gelten
Jahn lässt Vorwürfe nicht auf sich sitzen
Das Verhältnis zwischen Schwabhausen und Jahn Landsberg ist nicht das beste – daran hat auch das Spiel am Vatertag (2:1 für Jahn) nichts geändert. Im Gegenteil. Während sich Schwabhausens Trainer Udo Seehuber über mangelnde Fairness vonseiten Jahn beklagt (wir berichteten), will Jahns Abteilungsleiter Andreas Schillinger das nicht so auf sich sitzen lassen. „Ich habe gehört, was im Vorfeld gelaufen ist, und wie wir beschimpft worden sind“, sagt Schillinger, der dabei einige nicht druckreife Wörter zitiert. Insofern – bezüglich Fairplay – sollte „Schwabhausen erst mal vor der eigenen Türe kehren“.
Trotzdem tue es ihm leid, dass das Verhältnis zwischen den Vereinen so schlecht ist. Aber der Blick geht nach vorne, in Richtung Relegation – auch wenn die Jahnler nun Schützenhilfe brauchen. „Wir müssen jetzt natürlich erst mal unsere Spiele gewinnen“, sagt Schillinger – vor allem das gegen Bernbeu-ren. Dann muss aber noch Altenstadt Federn lassen, da man im direkten Vergleich den Kürzeren ziehen würde. „Da werden wir Penzing sicher noch ein Angebot machen“, kündigt Schillinger mit einem Schmunzeln an. Denn dass die Penzinger den Titel holen, wünscht er dem Nachbarn: „Sie haben die ganze Saison vorne mitgespielt und haben es wirklich verdient.“
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