Fazit einer außergewöhnlichen Saison
Der HC Landsberg stellt sich seine Premiere in der Oberliga anders vor. Für das Schlusslicht gibt es nach dem Ende einige wichtige Erkenntnisse
Nach Monaten das erste Wochenende ohne Eishockey für den HC Landsberg. „Jetzt werden wir erst mal durchschnaufen“, sagt HCL-Präsident Frank Kurz. Zumindest das eine Wochenende, dann aber geht es schon weiter mit den Vorbereitungen für die nächste Saison. Denn diese Premiere in der Oberliga hat zu einigen wichtigen Erkenntnissen geführt – und das betrifft nicht nur die Kaderplanung.
Zwei Siege und eine Niederlage nach Penaltyschießen – damit sieben Punkte – das war die Ausbeute für die Landsberg Riverkings nach 35 Spielen. Damit schließen sie die Punktrunde als Schlusslicht ab. Nach der Zwangspause wegen Corona-Fällen im Team sei man nicht mehr richtig in Tritt gekommen, blickt Frank Kurz, Präsident des HCL, zurück – das war Mitte November. Ganz hart sei es für das Team auch von Mitte Dezember bis Mitte Januar gewesen, als man innerhalb von 38 Tagen 14 Spiele absolvieren musste. „Da konnten wir auch praktisch nicht mehr trainieren“, so Kurz, da die Landsberger abgesehen von den beiden Kontingentspielern keine Profis im Team haben.
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