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Zwei wichtige Auswärtsspiele stehen vor Ricardo Wipfler (links) und den Red Hocks: Sowohl Hamburg als auch Schenefeld liegen in der Tabelle nur knapp vor den Kauferingern.
Die Red Hocks Kaufering sind am Wochenende zwei Mal auswärts im Einsatz. Sie treffen auf Mannschaften, bei denen sie am ehesten punkten können
Am Wochenende gastiert die Bundesligamannschaft der Red Hocks Kaufering am Samstag beim ETV Hamburg und einen Tag später in Schenefeld. Ein extrem wichtiger Doppelspieltag für die Mannen um Spielertrainer Tobias Hutter, denn mit der optimalen Ausbeute von sechs Punkten könnten sich die Red Hocks ins Mittelfeld der Tabelle katapultieren und so den verkorksten Saisonstart wettmachen. Schon sehr früh in der Saison steht damit ein wegweisendes Wochenende an – müsste man mit zwei Niederlagen die Heimreise antreten, bliebe Kaufering weiterhin am Tabellenende.
Bisher konnte die Rote Macht vom Lech lediglich einen Punkt beim Unentschieden im Heimspiel gegen Chemnitz ergattern. Die Spiele gegen Berlin und gegen die Topteams aus Wernigerode, Leipzig und Weißenfels gingen allesamt verloren. Umso wichtiger wird es nun sein, gegen den Tabellennachbarn aus Hamburg, mit 3 Punkten auf Platz 8, sowie Schenefeld, mit 5 Punkten auf Platz 6, Zählbares mit nach Hause zu bringen. Die Hamburger mussten im Sommer einige Abgänge verkraften und setzen deshalb vermehrt auf ihre starke Jugend. Das Team aus Schenefeld dagegen blieb vom Personal her weitgehend unverändert gegenüber der Vorsaison. Und dieses Team schaffte in seiner ersten Bundesligasaison in der Relegation den Klassenerhalt.
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