Für TSV-Trainer Salemovic gibt es Wichtigeres als den Aufstieg
Am Samstag startet der TSV Landsberg in die Landesliga-Punktrunde. Im Team passt es, aber im Umfeld gibt es noch einige Baustellen. Angefangen bei einem Torwart-Problem.
Es wird ernst für den TSV Landsberg: Am Samstag starten der neue Spielertrainer Muriz Salemovic und sein Team in die Saison der Landesliga Südwest. In Geretsried beginnt die Partie um 15 Uhr. Gleich am Mittwoch, ab 18.30 Uhr, steht dann das erste Heimspiel für die Landsberger an, zu Gast ist der FC Gundelfingen.
Ausgerechnet im Pokal gepatzt
Sechs Spiele haben die Landsberger vor Beginn der Punktrunde bestritten und die einzige Niederlage gab es ausgerechnet im Pokal bei Geretsried. Ansonsten zeigte der TSV gegen höherklassige Gegner gute, zum Teil sehr gute Leistungen. Könnte der Druck bei Punktspielen zum Problem werden? Salemovic glaubt nicht daran. „Wir sind in alle Spiele mit der gleichen Einstellung gegangen. Davon, dass bei Testspielen das Ergebnis nicht so wichtig wäre, halte ich nichts.“ Dass es ausgerechnet im Pokal die Niederlage gegeben habe, schreibt er der Tatsache zu, dass er auf sieben, acht Stammspieler verzichten musste. „Wir haben auch gar nicht so schlecht gespielt, allerdings haben wir uns drei krasse individuelle Fehler erlaubt“, blickt er zurück. „Aber lieber gleich alle Fehler in einem Spiel, als in mehreren jeweils ein solcher Fehler.“
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