Für ihren Traum wechselt sie in die Schweiz
Nach dem Abitur geht die gebürtige Kauferingerin Vera Schmitz ins Nachbarland, wo Floorball einen viel höheren Stellenwert hat. Warum es jetzt manchmal Verständigungsprobleme mit ihren Eltern gibt
Drei Wochen Urlaub hat Vera Schmitz im Jahr – drei Wochen Urlaub vom Floorball. Die 20-jährige gebürtige Kauferingerin nutzt diese Wochen, um mal wirklich auszuspannen, bald aber geht die Saison mit dem Sommertraining wieder los, und zwar in der Schweiz. Den Weg, den die Studentin genommen hat, ist außergewöhnlich und zeigt, was man erreichen kann, wenn man seine Ziele konzentriert und engagiert verfolgt. Und das brachte ihr in diesem Jahr sogar den schweizer Vizemeistertitel ein.
Es war das Abiturjahr, als sich Vera Schmitz, damals 17 Jahre jung, entschied, für ihren Sport in die Schweiz zu wechseln. „Dort hat Floorball einen ganz anderen Stellenwert als in Deutschland“, erzählt sie. In der Schweiz gibt es 33000 lizenzierte Floorball-Spieler. „Das ist enorm. Dieser Sport wird noch mehr beachtet als Eishockey“.
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