Fußball: Der TSV Landsberg bangt um seinen Kapitän
Plus Vier Spiele ohne Sieg und jetzt auch noch ohne Spielführer Sebastian Bonfert. So schätzt Landsbergs Trainer Sven Kresin die aktuelle Situation des Bayernligisten ein.
„Das Leben hat uns jetzt eine Aufgabe gestellt.“ So fasst Trainer Sven Kresin die derzeitige Situation des Fußball-Bayernligisten TSV Landsberg zusammen. Alles, was nach seinem Amtsantritt Ende August so leicht und locker gewesen war, sei inzwischen harte Arbeit – und auch diese wurde in den vergangenen vier Spielen nicht belohnt. Zuletzt gab es die 1:3-Niederlage gegen Deisenhofen. Wünscht sich der Coach vielleicht einen möglichst schnellen Wintereinbruch?
Zwei Spiele stehen für die Landsberger dieses Jahr noch an: am Samstag in Hankofen und in der Woche drauf zu Hause gegen Kottern. „Wir brauchen noch ein Erfolgserlebnis“, sagt Kresin – auf schlechtes Wetter oder gar Schnee kann er in den kommenden Tagen also gerne verzichten. „Wenn wir so in die Winterpause gehen müssten, hätte das einen faden Beigeschmack.“ Immerhin haben die anderen Teams für Landsberg gespielt – man steht immer noch über dem berühmt-berüchtigten Strich. Aber der Abstand ist geschmolzen und den will Kresin vor der Pause unbedingt noch mal ausbauen. Aktuell liegt der TSV Landsberg als Tabellenelfter drei Zähler vor dem ersten Relegationsplatz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.