Mit – oder besser: Gegen wen spielt der TSV Landsberg in der kommenden Bayernligasaison? Die Frage ist geklärt, denn der Spielausschuss des Bayerischen Fußball-Verbands hat die Einteilung der Bayern- und Landesligen bekannt gegeben.
In der Bayernliga Süd wird die Zahl der Teams noch mal erhöht: 19 Mannschaften werden an den Start gehen. Nicht mehr dabei sind der Aufsteiger FC Pipinsried und Absteiger TSV Nördlingen. Der FC Deisenhofen, der nach der Quotientenregelung auf dem zweiten Tabellenplatz die Saison beendet, bleibt in der Bayernliga Süd. Einen weiteren Absteiger gibt es nicht.
Auf Landsberg warten einige Derbys
Damit trifft der TSV Landsberg in der neuen Saison – neben Deisenhofen – auf folgende bekannte Vereine: FC Ingolstadt 04 II, TSV 1880 Wasserburg, TSV 1874 Kottern, TSV 1860 München II, TSV Schwabmünchen, Türkspor Augsburg 1972, SV Kirchanschöring, FC Ismaning, SpVgg Hankofen-Hailing, SSV Jahn Regensburg II, SV Donaustauf, TSV 1865 Dachau, SV Pullach und TSV Schwaben Augsburg.
Neu in der Liga ist der Regionalliga-Absteiger VfR Garching sowie die beiden Aufsteiger aus der Landesliga, der FC Gundelfingen und der VfB Hallbergmoos.
Für die Mannschaften bedeutet dies, dass sie in der neuen Saison 36 Partien zu absolvieren haben - ohne einer möglichen Relegation. Ein hartes Programm nicht nur für Landsbergers Spielertrainer Muriz Salemovic und sein Team. (lt)
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