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Wie schlägt sich der TSV Landsberg beim Favoritenschreck Cosmos Aystetten? Manuel Detmar ist diesmal wieder mit dabei.
Diesmal wird es nicht so schwer für den TSV Landsberg. Eigentlich. Nach dem Topspiel gegen Ichenhausen am vergangenen Wochenende steht am Sonntag für den Fußball-Landelisgisten das Spiel beim Tabellenzwölften Aystetten an. Aber: Beide Teams haben nach sieben Spieltagen erst eine Niederlage kassiert. Klar, dass TSV-Spielertrainer Muriz Salemovic die Rollen alles andere als klar verteilt sieht. „Die spielen scheinbar gerne gegen die Großen. Und es ist sehr unangenehm, in Aystetten zu spielen.“
Trotz schwacher Torausbeute gibt es Lob
In der Tat: Der Cosmos kann gegen die Topteams gut mithalten. Dem noch ungeschlagenen Spitzenreiter Neuburg trotzte man am ersten Spieltag ein 2:2 ab, auch beim Dritten Garmisch erzielte man dieses Ergebnis. „Deshalb wird dieses Spiel ekliger als vergangenen Samstag gegen Ichenhausen“, sagt Muriz Salemovic. Das 2:1 gegen den Verfolger in der Vorwoche war nicht so knapp, wie als es das Ergebnis am Ende ausdrückte. „Normalerweise müssen wir zur Halbzeit 4:0 führen“, kritisiert er die mangelnde Chancenverwertung. Allein Sebastian Gilg vergab mehrere Hochkaräter. Aber dem zum Stürmer umgeschulten Außenverteidiger will der Trainer keinen Vorwurf machen – im Gegenteil. „Was er und Charly Fülla Wegen gehen, ist Wahnsinn. Allein durch ihre viele Laufarbeit hat es viele Chancen gegeben.“
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