Gut aus der Affäre gezogen
Landsberg hält die Niederlage gegen Unterhaching in Grenzen
Landsberg Angesichts des hochkarätig besetzten Gegners hatte auf Landsberger Seite niemand etwas gegen Tabellenführer Unterhaching ausgerechnet. Aber trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von drei Spielern hielten die Landsberger Handballer die Niederlage mit 28:33 in Grenzen.
Landsberg begann im Angriff zögerlich, das Fehlen von Tomas Schwirkmann war deutlich zu spüren. Es wurde wenig Druck aufgebaut, und die folgenden Ballverluste nutzte Unterhaching gnadenlos sicher in Gegenstößen. So war man bald mit 1:5 hinten (8.). Langsam wurden die Gastgeber vorne sicherer und verkürzten auf 5:7 (14.). Dazu trug Tim Wilmes viel bei, der immer wieder mit wuchtigen Würfen aus dem Rückraum traf. Unterhaching ließ in dieser Phase wenig von seiner Klasse erkennen. Bis auf 2 Tore kamen die Landsberger heran (9:11/22.). Nur die individuelle Stärke der Gäste sicherte den Vorsprung. Und mit ehemaligen Bundesliga- und Regionalligaspielern konnten die Landsberger eben nicht mithalten – bei den Versuchen, gegenzuhalten, kassierte man dann einige Strafen, die Unterhaching sicher nutzte und zur Pause wieder 15:10 vorne lag.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.