HC Landsberg: Am Busfahrer liegt die Auswärtsschwäche nicht
Anton Fischer fährt die die Spieler des HC Landsberg in der Eishockey-Bayernliga durch den Freistaat. Er plaudert aus dem Nähkästchen, was er im Bus so alles erlebt.
Schon wieder auswärts – in der Eishockey-Verzahnungsrunde sind das keine guten Nachrichten für den HC Landsberg. Wenigstens geht es zum EV Füssen, und da gewann der HCL auch in der Bayernliga-Punktrunde, also vielleicht auch für den heutigen Freitagabend (Beginn 19.30 Uhr) ein gutes Vorzeichen. Am Sonntag sind dann ab 17 Uhr die Wölfe aus Bad Kissingen zu Gast, und da gilt es, die Auftaktniederlage wettzumachen.
Auswärtsspiel bedeutet auch für Anton Fischer „Einsatz“. Der Vater der Spieler Thomas und Michael Fischer ist nämlich als Busfahrer für die Riverkings unterwegs. „Die Fahrt nach Füssen ist ja ganz schön und auch nicht so weit“, sieht er den Trip von einer anderen Seite. Und zum Spiel selbst: „An mir liegt es nicht, dass wir auswärts zurzeit so Probleme haben.“ Schließlich sei nicht er nach Bad Kissingen (3:6-Niederlage) gefahren, da hatte er seine Vertretung rangelassen. Dafür „bin ich nach Peißenberg gefahren“, dort verbuchten die Landsberger mit 4:3 den bislang einzigen Auswärtssieg in dieser Runde.
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