Landsberg kassiert eine deftige Abfuhr
Der Tabellenführer Unterpfaffenhofen ist nicht nur eine Nummer zu groß
Auf einen Sieg hatten die Landsberger Handballer beim Tabellenführer SC Unterpfaffenhofen/Germering eigentlich nicht gehofft. Eine Überraschung und den Spitzenreiter ein bisschen ärgern war schon ihr Ziel. Doch davon war man am Ende weit entfernt – mit 18:39 kassierte der TSV eine deftige Abfuhr. Trainer Dirk Meier meinte denn auch nach dem Spiel: „Man kann hier schon verlieren, aber das war doch etwas zu deutlich.“
Durch kurzfristige, beruflich bedingte Absagen dezimiert musste man ohne gelernten Kreisläufer antreten. Und eine Verstärkung aus der zweiten Mannschaft war auch nicht möglich – beim eh schon dünnen Kader ein nicht zu kompensierendes Manko. Der Spielverlauf selbst ist dann relativ schnell erzählt – die Landsberger fanden einfach nie ins Spiel. Schon zu Beginn machte man zu viele technische Fehler und ermöglichte den Gastgebern ihr schnelles Gegenstoß-Spiel. Genau das hatte man eigentlich vermeiden wollen. So dauerte es bis zu 12. Minute, bis die Landsberger das erste Mal trafen, da lag man aber schon 1:8 zurück. Bis zur Pause blieb der Rückstand konstant (8:15), doch schon zu Beginn der zweiten Halbzeit zog Unterpfaffenhofen das Tempo wieder an (10:20/39.).
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