Jugendarbeit zahlt sich jetzt aus
Der HC Landsberg bekommt Besuch vom Verband. Was der Reindl-Pool damit zu tun hat
Für die Landsberg Riverkings könnte sich in der kommenden Saison die Nachwuchsarbeit doppelt auszahlen. Nicht nur, dass man wie bisher Spieler aus der eigenen Jugend in die Erste Mannschaft integrieren kann, es könnte auch finanziell interessant werden. Als Oberligist greift für den HCL nun auch der sogenannte Reindl-Pool, mit dem der Verband den Eishockey-Nachwuchs fördern will.
Das Prinzip des Reindl-Pools sieht vor, dass Vereine ab der Oberliga aufwärts für neue Spieler einen bestimmten Betrag in einen Fördertopf einzahlen. Dieser entfällt, wenn der Spieler bereits mindestens drei Jahre für diesen Verein im Nachwuchs gespielt hat. Das Geld, das so zusammenkommt, wird am Ende der Saison anteilig an die Vereine ausgezahlt – und dabei spielt die Qualität der Nachwuchsförderung eine große Rolle.
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