Floorball-WM: Falkenberger und der Nervenkrimi
Das letzte Gruppenspiel für die deutsche Nationalmannschaft wird bei der Floorball-WM zur absoluten Zitterpartie. Mittendrin: zwei Spieler aus Kaufering.
Es war nur eine Frage der Höhe des Siegs. Denn unter die 4215 Zuschauer in der Prager O2-Arena hatte sich mit Dr. Christoph Israng der deutsche Botschafter in Tschechien gemischt. Und der ist hauptberuflich Glücksbringer. Sympathisch verhalten, aber klar in der Aussage hatte er der deutschen Floorballnationalmannschaft nach dem dritten Gruppenspiel gegen Lettland seinen Zauber erklärt. „Er sagte uns, dass deutsche Mannschaften eigentlich immer gewinnen, wenn er in offizieller Mission ist. Es konnte also nix passieren“, berichtet Nationalspieler Maximilian Falkenberger aus Kaufering.
Als der 25-jährige Polizist im Floorballtrikot von diesem kleinen internen WM-Erlebnis berichtet, strahlt er über das ganze Gesicht. Kein Wunder, denn tatsächlich zeigte der große Videowürfel in der Arena einen 5:4-Erfolg für Deutschland an. Nach den beiden Auftaktniederlagen gegen Tschechien (5:10) und die Schweiz (1:13) also der erste Sieg, den sich die deutsche Mannschaft sprichwörtlich erkämpft hat.
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