Keine guten Erinnerungen an Inningen
Warum Kaufering diesmal nicht über den FSV stolpert. Zuversicht auch in Fuchstal
Die leichteste Aufgabe haben an diesem Wochenende die Kauferinger Kicker – jedenfalls vom Papier her. Als ungeschlagener Tabellenführer ist der VfL beim noch sieglosen Schlusslicht zu Gast. Allerdings ist das Schlusslicht in der Kreisliga Augsburg ausgerechnet Inningen – und gegen diese Mannschaft haben sich die Kauferinger in den vergangenen Jahren immer schwergetan. In der Favoritenrolle erwarten auch die Fuchstaler ihren Gast aus Maisach – Denklingen erwartet in Gröbenzell ein schwerer Brocken.
Inningen – in der vergangenen Saison war diese Mannschaft einer der Stolpersteine für die Kauferinger auf dem Weg in die Bezirksliga. „Das haben wir natürlich nicht vergessen“, sagt VfL-Trainer Rainer Leszczynski. Aber er glaubt, dass sein Team diesmal weniger Probleme haben dürfte, denn: „Wir sind spielerisch fast noch stärker als vergangene Saison. Außerdem haben wir keinen Druck, aufsteigen zu wollen.“ Und das scheint sich auf das gesamte Team positiv auszuwirken. „Die Mannschaft ist locker und trotzdem engagiert, einfach schön“, lobt der Coach. Die Chemie innerhalb des Teams stimme und „ich muss nur schauen, dass sie alle bei der Stange bleiben“.
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