Fußball: Nach dem Spiel der Woche können beide Trainer noch lachen
Kreisliga Zugspitze: Beim Favoriten VfL Denklingen hat der FC Weil nichts zu melden. Die Gäste nehmen die deutliche Niederlage gelassen. Das hat seinen Grund.
Den Voraussetzungen entsprechend endete diesmal das Spiel der Woche. Der Favorit Denklingen, der in Bestbesetzung antreten konnte, gewann gegen den stark ersatzgeschwächten FC Weil mit 6:0. Vier der sechs Tore erzielten dabei zwei „Neuzugänge“, Simon Ried (3) und Lukas Greif (1). Beide sind jedoch, wie Michael Stahl, Eigengewächse aus Denklingen, die bei Kaufbeuren in der vergangenen Saison noch in der Landesliga spielten.
Erst mal nur die Latte getroffen
Die Heimelf begann konzentriert und kontrollierte das Spiel. Nachdem Dominik Karg über die linke Außenbahn kommend noch an der Latte des Weiler Gehäuses scheiterte (8.), war es Simon Ried, der auf klasse Zuspiel von Kapitän Armin Sporer den Ball zur 1:0-Führung versenkte (20.). Nach weiteren vergebenen Großchancen durch VfL-Stürmer Lukas Greif (22./30.) kam plötzlich die Möglichkeiten zum Ausgleich für die Gäste. Doch der agile Weiler Stürmer Stefan Seeholzer scheiterte zwei Mal am hervorragend reagierenden Denklinger Torwart Manuel Seifert (31./35.). Kurz vor der Halbzeit kam es bereits zur Vorentscheidung: Erst verwandelte Simon Ried einen Freistoß an der Mauer vorbei zum 2:0 (40.). Und nur drei Minuten später nagelte Dominik Karg aus dem Gewühl heraus den Ball zum 3:0-Pausenstand in die Weiler Maschen.
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