Das Spiel dauert für den TSV Landsberg zwei Minuten zu lang
In der Nachspielzeit gibt der Fußball-Bayernligist TSV Landsberg in Ismaning den Sieg aus der Hand. Für den neuen Trainer Sven Kresin gibt es zum Einstand aber immerhin einen Punkt.
Eine Ecke für Ismaning in der Nachspielzeit vermasselte Sven Kresin den perfekten Einstand. Der neue Trainer des TSV Landsberg musste in der 92. Minute mit ansehen, wie Ismaning nach einer Ecke doch noch zum 2:2 kam. Immerhin gab es für Kresin und sein Team einen Punkt, der aber nicht weiterhilft, die Landsberger rutschen auf einen Relegationsplatz der Bayernliga ab.
Mühseliger Beginn
Es war ein mühseliger Beginn, beide Mannschaften waren darauf bedacht, keine Fehler zu machen. Sowohl Landsberg als auch Ismaning setzte in erster Linie auf Ballbesitz. Beide Teams entschieden sich dabei statt eines riskanten Balls nach vorne lieber für den Rückpass zum Torwart und konnten dies ohne vom Gegner ernsthaft gestört zu werden auch machen. So plätscherte die Partie in der ersten Halbzeit meist vor sich hin. Nur zu Beginn hatten die Landsberger eine gute Chance (4.) und fast im Gegenzug Ismaning (6.), ansonsten gab es für die Torhüter, abgesehen als Anspielpartner, eigentlich nichts zu tun.
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