Der TSV Landsberg will auch in Regensburg jubeln
Am Sonntag müssen die Landsberger in der Bayernliga bei der Reserve des Zweitligisten SSV Jahn ran. Welche Stärken und Schwächen der Gegner hat.
Für die Fußballer des TSV Landsberg lief es in den vergangenen Wochen in der Bayernliga wieder besser und die Mannschaft kletterte dank sieben Punkten aus drei Spielen aus dem Tabellenkeller nach oben. Diese Entwicklung soll sich am Sonntag in Regensburg fortsetzen, wenn die Lechstädter bei der Reserve des Zweitligisten SSV Jahn antreten müssen. Anpfiff ist um 16 Uhr.
Über die Außenbahn gefährlich
Regensburg setzt in der Reserve vor allem auf junge und gut ausgebildete Talente, das weiß auch Landsbergs Trainer Sven Kresin. „Sie sind spielstark, ballsicher und gehen früh ins Pressing. Zudem sind sie vor allem über die Außenbahnen gefährlich. Deswegen ist es wichtig, dass wir defensiv gut stehen und die Chancen nutzen, die wir bekommen. Die Frage wird auch sein, wie viele Akteure aus der ersten Mannschaft zum Einsatz kommen.“ Regensburg steht in der Tabelle zwei Plätze hinter Landsberg, die derzeit Elfter sind. Allerdings hat die Reserve der Oberpfälzer ein Spiel weniger.
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