TSV Landsberg: Neu-Trainer Sven Kresin krempelt gleich mal um
Plus Sven Kresin hat das Training beim Fußball-Bayernligisten Landsberg übernommen. Er sorgt schon für eine Personaländerung. Wie man beim SV Fuchstal auf Kresins Abgang reagiert.
„Wenn man so lange da war, ist es schön, wieder auf dem Platz zu stehen.“ Sven Kresin, der Landsberger Erfolgstrainer ist nach rund drei Jahren Pause wieder zum TSV Landsberg zurückgekehrt, leitete am Donnerstagabend das erste Training und ist am Samstag (14 Uhr) mit seinem Team in Ismaning zu Gast. Er hat beim Fußball-Bayernligisten auch gleich für eine Personalentscheidung gesorgt. Sein alter Verein SV Fuchstal reagiert überrascht auf den Wechsel.
In dem einen Training vor dem Spiel hat Sven Kresin nicht viel Neues gemacht. Er habe sich angesehen, auf welche Grundlagen er aufbauen könne, sagt Kresin. Vorgefunden habe er einen „von Platzwart Bobby meisterhaft gepflegten Platz und eine gut trainierte Mannschaft“. Eine Entscheidung hat Kresin auch gleich gefällt. Florian Mayer, der zu Saisonbeginn als Co-Trainer zum TSV Landsberg gekommen war und nach dem Rücktritt von Hermann Rietzler zusammen mit Sebastian Bonfert und Rainer Storhas den Trainerposten ausfüllte, soll sich erst mal auf seine Rolle als Spieler konzentrieren. „Er wird als Spieler mit Regionalliga-Erfahrung besonders kritisch beobachtet und ich denke, es ist gut, wenn man ihm den Druck ein Stück weit nimmt“, sagt Kresin. Ein neuer Co-Trainer sei vorerst nicht geplant. „Denn mit Bonfert und Storhas und auch ein Stück weit mit Mayer habe ich gute Ansprechpartner – vor allem mit Bonfert und Storhas, die ja schon lange in Landsberg sind.“
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