Liebich nimmt Ehrung der Gemeinde nicht an
Ehemaliger Kommandant unzufrieden mit Entwicklung in Sachen Feuerwehrhaus. Festwoche wird vorbereitet
Liebich sagte gegenüber dem LT: „Aufgrund der bestehenden Gefahr im jetzigen Feuerwehrhaus und den Verfahren zum Neubau wollte ich ein Zeichen setzen." Liebich war wesentlich am Aufbau der Feuerwehr beteiligt. Zum jetzigem Feuerwehrhaus sagte Kreisbrandmeister Ewald Kapfhammer: „Das jetzige Feuerwehrhaus ist wie ein Auto ohne TÜV." Kapfhammer und auch andere Führungskräfte haben große Angst, dass ein aktives Mitglied bei der Ausfahrt aus dem Feuerwehrhaus "unter die Räder kommen" könne. Auch Kommandant Hans-Georg Liegsalz sprach bei seiner Rede den „Unmut zum Ehrenamt“ an und sagte: „Es ist schade, dass von vielen immer noch nicht erkannt wird, welche Leistungen von den Freiwilligen vollbracht und erbracht werden müssen, wie viel Freizeit in diesem Ehrenamt steckt und wie viele Wochentage und Wochenenden auf der Strecke bleiben, wo andere Bürger ihrer Freizeitgestaltung nachgehen können.“ Das angestrebte Bürgerbegehren, das sogar von einem Gemeinderat unterstützt werde, koste die Gemeinde und die Feuerwehr zusätzlich Zeit, Nerven und Geld. Dafür sei viel Energie verschwendet worden, die man zur Ausbildung, Wartung und Pflege der Geräte sinnvoller einsetzen hatte können“. Dass das Bürgerbegehen auch Einfluss auf die Gesamtstunden der aktiven Feuerwehr und Jugendfeuerwehr habe, sehe man an den Gesamtstunden von 5362, das sind über 1000 Stunden weniger als im vergangenen Jahr. Dazu mussten noch 55 Einsätze gefahren werden, wobei 14 Einsätze für PIA (Person im Aufzug) geleistet werden mussten.
Starke und gute Jugendmannschaft
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