Mal hopp, mal top – aber dafür gibt es Gründe
Geltendorf hat sich schon auf die Relegation um den Klassenerhalt eingestellt
Für Gerhard Gleißner würde eigentlich am 7. Juni die Zeit als Trainer beim TSV Geltendorf enden. Doch es ist eher unwahrscheinlich, dass es wirklich sein letzter Tag ist: Momentan sitzen die Geltendorfer in der Kreisklasse 1 auf einem Relegationsplatz und „wir haben uns schon auf diese Entscheidungsspiele eingestellt“, sagt Gleißner. Dass man noch den direkten Klassenerhalt schafft (aktuell acht Punkte Rückstand), sei eher unwahrscheinlich, so der Geltendorfer Trainer. „Wenn es klappen sollte, nehmen wir es natürlich mit“, meint Gleißner – realistisch gesehen wird es aber wohl in die Relegation gehen. Wichtig ist, den direkten Abstieg zu verhindern, und da hat man immerhin auch neun Zähler Vorsprung.
Einzuschätzen sind die Geltendorfer nur sehr schwer: Einem 2:1-Sieg gegen Inning folgte eine 0:8-Klatsche gegen Oberweikertshofen – nur als Beispiel. „Das hängt einfach davon ab, ob wir komplett auflaufen können oder nicht“, hat Gleißner die Erklärung sofort parat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.