Mit Christoph Huber kehrt der Erfolg nach Kaufering zurück
Mit dem neuen Coach gewinnen die Red Hocks das wichtige Spiel gegen Schenefeld. Der Klassenerhalt in der 1. Bundesliga ist ein großes Stück näher gerückt.
Der Spruch vom neuen Besen, der besonders gut kehrt, ist altbekannt – ob es bei den Red Hocks Kaufering am „neuen“ Trainer Christoph Huber lag oder daran, dass die Mannschaft den Abstiegskampf angenommen hat, ist letztendlich nicht wichtig. Entscheidend allein ist, dass die Kauferinger Floorballer durch den wichtigen 5:3-Erfolg gegen Blau-Weiß Schenefeld wieder gute Chance haben, die Play-downs in der 1. Bundesliga zu vermeiden.
Sogar die Play-offs sind noch möglich
Wirklich neu ist Huber ja nicht an der Bande der Red Hocks – er führte das Team von der Regionalliga bis in die höchste Klasse. Jetzt kam er als „Feuerwehrmann“ zurück und führte die Kauferinger prompt vom letzten auf den neunten und vorletzten Platz. Schaffen es die Kauferinger noch auf Platz acht, wäre bereits der Klassenerhalt gesichert, da in dieser Saison nur die Teams auf Rang neun und zehn in die Play-downs müssen. Aber sogar Rang sechs, der die Play-offs bedeutet, ist wieder möglich – nur drei Punkte beträgt der Rückstand, und sechs Zähler (zwei Spiele) sind noch zu vergeben.
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