Noch ist nichts verloren
Für die Red Hocks wird es jetzt aber sehr schwer, in den Play-offs die nächste Runde zu erreichen
Im ersten Halbfinalspiel erwies sich der UHC Weißenfels als erwartet „schwerer Brocken“ für die Red Hocks Kaufering. Der Rekordchampion setzte sich schlussendlich in der ausverkauften Kauferinger Sporthalle mit 4:10 durch. „Hat Weißenfels das Spiel gewonnen oder haben wir es verloren?“, dürfte die Frage sein, die den Red Hocks nach Abpfiff durch den Kopf spukte. Die reifere Spielanlage, Kaltschnäuzigkeit, taktische Flexibilität – das alles waren Faktoren, die klar für die Gäste sprachen, doch machte man es ihnen teils durch eigene Fehler auch zu einfach.
Eigentlich lief zunächst alles nach Plan. Die Red Hocks kamen gut ins Spiel und hatten auch das gegen Weißenfels immer benötigte Glück. Zudem brachte Kapitän Maximilian Falkenberger die Gastgeber in der 8. in Führung. Nun passierte länger nichts – ehe etwas überraschend sogar das 2:0 fiel. Julian Rüger passte zu Michal Hanic, der einfach mal draufhielt – und versenkte. Der Meister war nun auf schnelle Wiedergutmachung aus, und innerhalb einer Minute gelang der Ausgleich, mit dem es in die Pause ging.
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