Penzing lässt sich nicht aufhalten
Mit dem überzeugenden 3:1-Sieg gegen Aubing hat die Bezirksliga-Elf von Roland Krötz gute Karten im Kampf um den Klassenerhalt. Noder trifft zweimal.
Würde man die Aubinger nach dem Spiel fragen, „was ist brutal?“, würden sicher viele sagen „der Noder“. Mit seiner unnachahmlichen Effektivität riss der dauerhungrige Penzinger Torjäger die Gäste aus München aus ihren Aufstiegshoffnungen und nährte mit dem 3:1-Sieg der Penzinger die Zuversicht bei der Krötz-Elf für das entscheidende Finale um den Klassenerhalt gegen Herakles München.
Beide Teams gingen sofort mit hohem Tempo ins Spiel. Den besseren Start erwischte Aubing. Der pfeilschnelle Manessim wurde bei seiner Hereingabe nicht entscheidend gestört, und Goalgetter Daniel Koch brachte den SV bereits nach 6 Minuten in Führung. Die Heimelf geriet zusehends unter Druck, der Tabellenzweite zeigte gefällige Kombinationen, die aber durch hohe Laufbereitschaft und Zweikampfstärke aller Penzinger Spieler oft entschärft wurden.
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