Rückspiel endet wie das Hinspiel
Das geschwächte Jahn Landsberg verliert in Gernlinden mit 1:4
Eigentlich war der Zug Richtung Kreisliga für die FT Jahn Landsberg bereits vor dem Rückspiel in Gernlinden abgefahren. Zwei schwer verletzte Leistungsträger, personelle Engpässe durch weitere Blessuren und ein 1:4 aus der ersten Begegnung in Landsberg boten so gut wie keine Aussichten mehr auf ein Happy End. Dennoch war die Neumann-Truppe um einen achtbaren Abgang aus der Relegation bemüht. Aber auch der zweite Vergleich ging vor 300 Zuschauern mit 1:4 deutlich verloren.
Man muss es den Jahnlern hoch anrechnen, dass sie trotz hochsommerlicher Bedingungen und nahezu aussichtsloser Lage bis zur letzten Minute nicht aufsteckten. In einer Hinsicht verbuchten die Gäste sogar ein Plus: Sie hatten mehr Ballkontakte. Dass dies nicht automatisch auch eine Sieggarantie liefert, weiß man inzwischen von den letzten Partien des FC Bayern. Jahn zeigte im Mittelfeld gelungene Ballstafetten. Aber in Richtung gegnerisches Gehäuse ging fast gar nichts. Der zwischenzeitliche 1:2-Anschlusstreffer in der 35. Minute durch Florian Bonfert nach Flanke von rechts war fast schon die einzige zwingende Situation, die sich die Landsberger erarbeiten konnten.
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