Sechs Stunden auf dem Motorrad können sehr lang werden
Der Landsberger Rennfahrer Sebastian Arnold ist beim Motorradrennen in Frankreich auf sich alleine gestellt. Aber er hält durch.
Eigentlich bestreitet der Landsberger Motorsportler Sebastian Arnold die Sechs-Stunden-Langstreckenrennen mit seinem Team Area 51 Racing. Aufgrund von Terminüberschneidungen konnte der dritte Fahrer nicht nach Dijon (Frankreich) zum Rennlauf im Rahmen des Deutschen Langstrecken Cups reisen. Also wollten sich Arnold und sein zweiter Partner Nils Schäfer die Distanz aufteilen.
Doch dann geschah im Qualifying das, wovor sich die beiden Piloten gefürchtet hatten: Schäfer stürzte, verletzte sich am Handgelenk und konnte beim Rennen nicht mehr starten. Sein Motorrad wurde ebenfalls stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.