Siegtreffer fiel in der Nachspielzeit
Cem Beqiri erlöst die Landsberger in Eichstätt. Salemovic wieder verletzt
Von Fußballspielen konnte in Eichstätt kaum geredet werden. „Der Platz war so schlecht, dass der Ball bei einem 10-Meter-Pass nach fünf Metern wie ein Flummi hüpfte“, beschreibt Landsbergs Trainer Sven Kresin die Platzverhältnisse. Damit konnte die Marschroute nur lauten: Die Bälle hoch ins Zentrum, auf den zweiten Ball hoffen und daraus einen Angriff kreieren. „Klar ist das viel mit Zufall verbunden“, räumt Kresin ein, doch spielerische Lösungen seien einfach nicht möglich gewesen.
Und Kampf war gefragt, denn diesen warfen die Gastgeber „in die Waagschale“. Die Landsberger hielten dagegen und belohnten sich dafür in der Nachspielzeit mit dem 1:0-Siegtreffer durch Cem Beqiri nach einer Ecke. So war es alles andere als ein schönes Spiel – aber es war aus Landsberger Sicht erfolgreich, und das ist das Einzige, was am Ende zählt. Oder nicht ganz, denn noch wichtiger ist, dass sich die Verletzung von Muriz Salemovic als nicht so schwer herausstellte, wie zunächst vermutet werden musste.
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