Spielabbruch in Landsberg
Schiri fühlte sich bedroht. Sportgericht muss entscheiden
Zu einem Spielabbruch kam es erneut im 3C-Sportpark, diesmal aber nicht wegen einer Verletzung: Der Schiedsrichter fühlte sich bedroht und brach deshalb die Partie in der Pause ab. Zu diesem Zeitpunkt stand es 1:0 für den FC Weil, Landsberg war nach einer Roten Karte bereits in Unterzahl.
Michael Bugdoll, Trainer der zweiten Mannschaft des TSV Landsberg, erklärte, dass es einige zweifelhafte Entscheidungen des Unparteiischen gegeben habe. Als dieser zur Kabine ging, so Bugdoll, habe ein Spieler des TSV Landsberg gegenüber dem Schiedsrichter Michael Schmid eine Aussage gemacht, die der Schiedsrichter als Bedrohung auslegte. Bugdoll habe mit dem Spieler gesprochen und seiner Meinung nach hat es sich um ein Missverständnis gehandelt, denn „der Spieler ist Ausländer“, so Michael Bugdoll. Der Trainer des TSV schildert den Vorfall so: Der Spieler, so habe ihm dieser versichert, habe zum Schiri gesagt: „Du darfst nicht mehr unsere Spiele pfeifen“, der Schiri habe aber verstanden „Du pfeifst nie wieder“ und das als Bedrohung aufgefasst.
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