Wenn ein einziger Ring entscheidet
Dießen bleibt im Soll. Mit etwas Glück wären sogar zwei Siege möglich gewesen
Das Luftgewehrteam derFSG Dießen hält sich in der Bayernliga Süd-West auch nach dem dritten Wettkampftag deutlich über dem Soll. Nach einem 4:1 über Mitaufsteiger Gabelbach und einem 2:3 gegen Gastgeber Wittislingen bleibt das Ammerseequintett auf Rang drei. Mit den meisten Teams der dritthöchsten Schützenklasse liegt die FSG auf Augenhöhe. Auch in Wittislingen haben winzige Unterschiede die beiden Partien entschieden. Dies gilt sogar für den vom Papier her klaren 4:1-Erfolg der Ammerseetruppe über Gabelbach. Alfred Kotz behielt nämlich mit einem Ring Unterschied die Oberhand, und Julia Brenner benötigte bei Ringgleichheit sogar zwei Stechschüsse zum hauchdünnen Erfolg. Es hätte also auch anders laufen können, obwohl Michael Janker auf der Spitzenposition und Sabine Kettl ihre Gegner sicher im Griff hatten. Eva Maria Stainer musste sich knapp mit zwei Ringen Differenz geschlagen geben.
Alfred Klotz hätte sich sein „Glück“ besser für die Nachmittagspartie gegen Wittislingen aufgehoben. Denn da zog er trotz einer deutlichen Steigerung genau um den einen Ring Unterschied den Kürzeren.
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