Zeck bleibt Coach beim HCL
Der Interimstrainer tritt die Nachfolge des zurückgetretenen Alexander Wedl an. Die Riverkings und Andreas Zeck einigen sich auf Vertrag bis Saisonende.
Nach den beiden Spielen am Wochenende hatte es sich schon angedeutet. Gestern Abend kam die Bestätigung per Pressemitteilung des Eishockey-Bayernligisten. Interimscoach Andreas Zeck übernimmt den Trainerposten beim HC Landsberg. Der Verein und der 35-Jährige einigten sich demnach auf eine Zusammenarbeit bis Saisonende. Zeck rückt damit vom Co- zum Cheftrainer auf und folgt damit auf Alexander Wedl, der vergangene Woche überraschend zurückgetreten war (LT berichtete).
„In den intensiven Gesprächen der vergangenen Tage stellte sich relativ schnell heraus, dass die Ideen, die Trainer und Vorstand von der Weiterentwicklung unserer jungen Mannschaft haben, ziemlich deckungsgleich sind“, teilte HCL-Pressesprecher Matthias Hitzelberger mit. Ähnlich wie sich der Verein ein an Nachhaltigkeit und solidem finanziellem Wirtschaften ausgerichtetes, langsames aber überaus stabiles Wachstum auf die Fahnen geschrieben habe, wolle Andreas Zeck das Potenzial der jungen Mannschaft fördern. Damit soll nachhaltig an einer erfolgreichen Zukunft der Mannschaft gearbeitet werden. „Die diesem Ansatz zugrunde liegenden Konzepte haben uns schnell überzeugt“, so HCL-Vorsitzender Markus Haschka, „Andreas Zeck hat dafür unsere volle Unterstützung.“
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