Zwei Tore waren zu wenig
Landsberg Es ist immer noch das alte Problem: Der EV Landsberg kann seine Chancen nicht verwerten. Auch in Füssen zeigte sich, dass Verstärkung nötig ist. Obwohl der EVL auf weite Strecken gut mitspielte, setzte sich Füssen am Ende mit 5:2 durch, wobei die Gastgeber insgesamt auch die bessere Mannschaft waren. Vor allen Dingen zeigten sie aber die nötige Abgeklärtheit vor dem Tor.
Die erste Strafe überstanden die Landsberger zwar unbeschadet, doch in der 6. lief man in einen Konter und schon stand es 1:0 für Füssen. Der Ausgleich wäre durchaus möglich gewesen - hätte der EVL einen "Knipser" in seinen Reihen. So fiel stattdessen in der 13. in Überzahl das 2:0 für die Gastgeber. Nach dem 3:0 in der 17. musste man davon ausgehen, dass die Partie schon entschieden ist.
Sicher schien dies nach 31 Sekunden im zweiten Drittel, denn da stellte Füssen bereits auf 4:0 - ein Debakel schien sich für den EVL anzubahnen. Doch die Mannschaft gab sich diesmal nicht auf, sondern hielt dagegen. Bezüglich der Spielanteile fielen diese 20 Minuten sogar ausgeglichen aus, allerdings zeigte sich bei Landsberg, dass die Durchschlagskraft fehlt. Benjamin Barz, der wieder in der Verteidigung spielte, fehlte einfach im Sturm. Und für die Chancen, die es gab, fand man keinen Abnehmer. Immerhin blieb es bei dem einen Gegentreffer im zweiten Abschnitt.
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