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Eishockey
15.12.2022

Oberliga: Dem HC Landsberg drohen noch mehr Ausfälle

HCL-Trainer Sven Curmann (links) muss improvisieren, damit seiner Mannschaft nicht wieder im letzten Drittel die Kraft ausgeht.
Foto: Thorsten Jordan

Plus Der HC Landsberg hat aktuell in der Eishockey-Oberliga einen personellen Engpass. Um dem Saisonziel wieder näherzukommen, müssen Punkte her. Wie Trainer Sven Curmann die Lage bewertet.

Im Kampf um Platz 10 und damit um die Pre-Play-offs hat der HC Landsberg in der Eishockeyoberliga Boden verloren. Vier Spiele hintereinander konnte man nicht mehr punkten, zu Hause gegen Tabellenführer Weiden am vergangenen Sonntag gab es ein 0:9. Trotz der schwierigen personellen Lage ist der Landsberger Trainer Sven Curmann optimistisch. Am Freitag spielt der HCL in Riessersee und am Sonntag zu Hause gegen Deggendorf.

Im Gespräch mit unserer Redaktion sagt der Coach: „Wir haben extrem viele kranke Spieler gerade, es sind unter der Woche noch weitere dazugekommen.“ Aktuell wisse er nicht, welcher Kader zur Verfügung steht. „Wir werden aber spielfähig sein und am Freitag und Sonntag antreten.“

HCL setzt Fokus auf Stabilität in Verteidigung

Trotz der angespannten Situation stehe der Matchplan für das Wochenende bereits, so Curmann. „Wir wollen weiterhin an unser Defensive arbeiten und wir müssen auch unsere Fehler abstellen. Es ist egal, wer auf dem Eis steht, das betrifft alle.“ Curmann rechnet mit zwei schweren Spielen. „Wir treffen auf zwei starke Gegner, die zu Recht oben in der Tabelle stehen und spielerisch stark sind. Die Hinspiele haben wir ja gegen beide Mannschaften verloren. Wir wissen also, was auf uns zukommt.“ Sein Team müsse auf dem Eis Stabilität reinbringen, sagt Curmann, dann habe man auch die Möglichkeit, für eine Überraschung zu sorgen und zu punkten.

Über die Stimmung innerhalb der Mannschaft nach der jüngsten Niederlagenserie sagt der HCL-Coach, dass sie „so weit okay“ ist. „Wir trainieren ganz normal. Von den vier Spielen hatten wir eigentlich nur ein sehr schlechtes dabei gegen Bad Tölz. Das haben wir komplett und ehrlich aufgearbeitet.“ Am vergangenen Wochenende seien es zwei ordentliche Spiele gewesen. „Hintenraus hatten wir angesichts unserer Ausfälle kaum noch Spieler zur Verfügung, und die Kraft hat nachgelassen. Die Niederlagen muss man unter einem anderen Gesichtspunkt werten.“

Erkältung und Co.: Viele Ausfälle bei den Landsbergern

Die Riverkings trafen am vergangenen Wochenende auf zwei starke Gegner. Nicht weniger als acht Spieler fehlten Sven Curmann, zusätzlich standen einige Spieler angeschlagen auf dem Eis. Neben den langzeitverletzten Riley Stadel und Dennis Neal fehlten wegen grippaler Infekte Jason Lavallee, Sven Gäbelein, Florian Stauder, Mika Reuter, Andreas Magg und Emanuel Geiger. Dafür rückten Torwart Dominik Held und Stürmertalent Korbinian Benz aus der U20-Mannschaft in den Kader der ersten Mannschaft. Beide machten ihre Sache ordentlich.

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Die jüngste 0:9-Heimniederlage fiel im Grunde zu hoch aus. Der HCL hielt lange mit dem Tabellenführer mit. Im letzten Abschnitt fehlte einfach nur die Power. Auch im Kopf wurde man müde, es passierten mehr Fehler – und die wurden prompt mit Gegentoren be-straft. Sechsmal schlug Weiden in der Schlussphase zu.

Kampf um Pre-Playoffs: HCL sollte bald wieder punkten

Curmann war nach dem Spiel aber dennoch zufrieden. Im Gespräch mit unserer Redaktion sagte er: „Es standen fünf Spieler auf dem Eis, die nicht einmal vergangene Woche trainieren konnten. Und viele andere gehören eigentlich ins Bett und nicht aufs Eis. Ich bin stolz, dass sie sich so durchgebissen haben.“ Dafür gab es zwei Tage frei, um sich auszukurieren. 

Momentan steht der HC Landsberg in der Tabelle der Oberliga auf Platz 11 mit 22 Punkten aus 23 Spielen. Das Torverhältnis von minus 62 Goals spricht Bände und zeigt die aktuelle Schwäche der Mannschaft. Der EV aus Füssen steht auf dem von den Landsbergern anvisierten Tabellenplatz 10, hat allerdings bereits 27 Punkte auf dem Konto und ein Spiel weniger absolviert. Im Kampf um die Pre-Play-offs stehen die Landsberger Eishockeyspieler also unter Druck, auch wenn die Saison noch lange geht.

Am Freitag reisen die Riverkings zum SC Riessersee, bevor dann am Sonntag um 19.15 Uhr der Deggendorfer SC im heimischen Eisstadion zu Gast ist. 

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