Oberliga: Der HC Landsberg stellt einen Importspieler frei
Plus Nach der blamablen Niederlage in der Eishockey-Oberliga greift das Präsidium des HC Landsberg durch. Weitere Maßnahmen behält man sich vor.
Die 2:11-Niederlage des HC Landsberg gegen Passau zuletzt war der bislang schwärzeste Moment für den Eishockey-Oberligisten in der von einigen Höhen, aber auch vielen Tiefen geprägten Saison. Das Präsidium des HC Landsberg hat Konsequenzen angekündigt - und gezogen. Am Dienstagabend trennte man sich von einem Kontingentspieler.
Es trifft nicht Trainer Sven Curmann, von dessen Arbeit sei man weiterhin überzeugt, teilte HCL-Pressesprecher Joachim Simon im Gespräch mit unserer Redaktion mit. Allerdings trennt man sich mit sofortiger Wirkung vom Kanadier Jason Lavallee. Dies begründet Landsbergers Vize-Präsident Sport, Michael Grundei, wie folgt: „Wir haben unter anderem mit Jason Lavallee bereits nach Weihnachten ein sehr ernstes Gespräch geführt. Er hat in den letzten Wochen aber weiterhin nicht das geliefert, was wir von unseren Leistungsträgern auf und neben dem Eis erwarten. Wir können für die kommende Zeit nur noch Spieler gebrauchen, die sich voll in den Dienst der Mannschaft stellen, alles für den Verein geben und sich auf die wichtigen Spiele konzentrieren." Lavallee war im letzten Drittel gegen Passau nur mehr auf der Bank gesessen.
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