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Fußball : Gilt für den TSV Landsberg und Denklingen das Sprichwort mit der verpatzten Generalprobe?

Fußball

Gilt für den TSV Landsberg und Denklingen das Sprichwort mit der verpatzten Generalprobe?

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    Tobias Heiland musste in seinem zweiten Spiel für Denklingen drei Gegentreffer hinnehmen - noch war es aber ein Testspiel.
    Tobias Heiland musste in seinem zweiten Spiel für Denklingen drei Gegentreffer hinnehmen - noch war es aber ein Testspiel. Foto: Thomas Ernstberger (Archivbild)

    Für den TSV Landsberg und den VfL Denklingen waren es die letzten Testspiele von dem Start in die Frühjahrsrunde. Für den Landsberger Bayernligisten gab es beim eine Klasse höher spielenden TSV Buchbach eine knappe 0:2-Niederlage, auch die Denklinger Fußballer unterlagen - das Bezirksliga-Duell mit dem FC Wiggensbach endete 1:3. Aber das Sprichwort mit der verpatzten Generalprobe ist ja bekannt.

    TSV Landsberg Trotz der Niederlage war Landsbergs Trainer Alexander Schmidt mit dem Spiel seiner Mannschaft in Buchbach nicht unzufrieden. „Eine Niederlage ist natürlich nie okay, aber die Partie hat wichtige Erkenntnisse gebracht“, lautete sein Fazit. Insgesamt sei der Sieg des Regionalligisten verdient gewesen, doch auch sein Team habe einige gute Möglichkeiten gehabt. „Wir sind diesmal viel strukturierter aufgetreten“, lautete Schmidts Urteil. Von Vorteil war auch, dass Furkan Kircicek, der zuletzt immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, die 90 Minuten durchspielen konnte. Die Gegentreffer hatten die Landsberger in der 20. und 68. Minute kassiert, doch angesichts der relativ hohen Niederlage gegen Schwaben Augsburg (0:5) und 1860 München II (1:6) sah das Resultat schon um einiges besser aus.

    „Insgesamt sehe ich uns gut gerüstet für den Punktspielstart“, ist Alexander Schmidt zuversichtlich. Am Samstag, 1. März, sind die Landsberger zum ersten Punktspiel im Jahr 2025 bei der zweiten Mannschaft der SpVgg Unterhaching zu Gast. „Dann wird es vor allem eine Frage der Mentalität sein“, sagt Alexander Schmidt. Er jedenfalls blicke dem Re-Start optimistisch entgegen.

    Denklingen geht zuversichtlich in die restliche Punktrunde

    VfL Denklingen Zwar hatte sich Denklingens Trainer Markus Ansorge zum Abschluss der Vorbereitung einen Sieg gewünscht, da dieser „gut für den Kopf“ gewesen wäre, doch er kann auch mit der 1:3-Niederlage seiner Mannschaft leben. „Insgesamt hat meine Mannschaft eine gute Leistung gezeigt, wir haben es nur versäumt, die Tore zu machen“, so Ansorge. Während sein Team gleich mehrere „Hundertprozentige“ vergeben hatte, nutzten die Gäste ihre wenigen zu drei Treffern. „Dabei haben wir noch Geschenke verteilt“, so Ansorge.

    Insofern sei die Niederlage zwar ärgerlich, doch er mache sich keine Sorgen um sein Team. „Wir waren insgesamt die bessere Mannschaft“, lautete das Fazit des Denklinger Trainers. Bitter für ihn war, dass er Armin Sporer und Johannes Mayr verletzt hatte auswechseln müssen, aber der Denklinger Trainer hofft, dass beide wieder zum Punktspielstart am 2. März zu Hause gegen Raisting im Kader stehen. Wie auch Simon Ried, den er im Test noch schonte. Den Denklinger Treffer hatte Elias Greinacher zum 1:1 in der 9. Minute erzielt, die Gegentreffer fielen in der 5., 25. und 73. Minute.

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