Schweißtropfen kosten Marcel Schrötter bessere Platzierung
Motorrad-Profi Marcel Schrötter aus Pflugdorf arbeitet sich beim WM-Rennen in Frankeich nach vorn. Wieso ihn Schweiß ein noch besseres Endergebnis kostet.
Eigentlich gehört die Strecke in LeMans nicht zu den Lieblingskursen des Pflugdorfer Motorradprofis Marcel Schrötter. Doch diesmal schaffte es der 29-Jährige im Lauf der Moto2-WM erneut auf den sechsten Platz. Warum Schrötter dennoch nicht ganz zufrieden ist.
Wieder einmal lief das Qualifying nicht nach Wunsch: Schrötter musste auf Platz 13 ins Rennen gehen, rückte dann aber noch einen Platz vor, da Sam Lowes nach einem Sturz nicht antrat. Schon wenige Runden nach dem Start war Schrötter in den Top Ten und lieferte sich einen zähen Kampf mit dem Japaner Ai Ogura, dem Zweitplatzierten der WM-Gesamtwertung. Schließlich musste Schrötter dem Japaner den Vortritt lassen, brachte Rang sechs aber sicher ins Ziel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.