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U13-Floorballer der Red Hocks Kaufering belegen bei der deutschen Meisterschaft Platz fünf

Floorball

U13-Floorballer der Red Hocks verpassen bei der deutschen Meisterschaft eine Medaille

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    Für eine Medaille reichte es diesmal nicht, aber die U13-Floorballer der Red Hocks Kaufering sind auch mit Platz fünf zufrieden.
    Für eine Medaille reichte es diesmal nicht, aber die U13-Floorballer der Red Hocks Kaufering sind auch mit Platz fünf zufrieden. Foto: Red Hocks Kaufering

    Auch wenn die U13-Floorballer der Red Hocks Kaufering eine Medaille verpasst haben: Mit Platz fünf bei der deutschen Meisterschaft ist das Trainerteam dennoch zufrieden. Verpasst wurde der Einzug in die K.o.-Runde dabei vermutlich schon im ersten Spiel.

    Dass die Kauferinger nämlich ihre Auftaktpartie gegen die DJK Holzbüttgen nach Verlängerung mit 3:4 verloren haben, hatte Folgen. Bis in die letzte Minute der regulären Spielzeit lagen die Kauferinger vorne, ehe sie ein spätes Gegentor in die Overtime zwang. „Natürlich ärgerte uns das ein bisschen“, sagte Trainer Norman Krevet. Dennoch sei man mit sich, der eigenen Leistung und dem weiteren Turnierverlauf im Reinen. Gegen den TV Eiche Horn Bremen kamen die Kauferinger dann mit einem 21:4-Sieg richtig in Tritt. „Da hat man gesehen, wozu die Mannschaft wirklich in der Lage ist, wenn sie frei aufspielt“, lobte Krevets Mitstreiter Marco Rist: „Spielspaß, Freude, Teamgeist und auch individueller Klasse.“

    Red Hocks beenden die Meisterschaft mit einem Erfolgserlebnis

    Endgültig dahin war das Halbfinalticket dann zwar durch die 7:10-Niederlage gegen den SC DHfK Leipzig. Mit Blick auf die anderen Ergebnisse des Gruppen-Dominators war das Resultat aber vertretbar. „Besonders auf die Reaktion der Mannschaft nach dem Rückstand können wir sehr gut darauf aufbauen“, findet das Trainerteam. Der 7:5-Sieg tags darauf gegen die ETV Piranhhas Hamburg dank einer starken Phase in der zweiten Halbzeit, sorgte noch für ein Erfolgserlebnis zum Abschluss. „Wir sind sehr zufrieden und stolz auf die Leistung der Mannschaft“, fassten Krevet und Rist zusammen. Angesichts der starken Gegner sei der fünfte Platz ein sehr gutes Resultat. Nun gelte es, den Schwung mitzunehmen und die nächsten Fortschritte anzustoßen. (AZ)

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