Die Volleyballer schließen sich zusammen
In einer Sportgemeinschaft wollen die Volleyballer den Nachwuchs stärker fördern. Fünf Vereine machen mit. Was sich die Initiatoren noch erhoffen.
Die Volleyball-Damen des FC Penzing sind eine feste Größe im Sportgeschehen des Landkreises. Künftig nicht mehr, jedenfalls nicht mehr unter diesem Namen. Sie treten als Lechrain-VolleysI in der kommenden Saison in der Landesliga an – vorausgesetzt, alles läuft nach Plan. Die Volleyball-Abteilungen des FC Penzing, TSV Landsberg, VfL Kaufering, FC Weil und SV Hurlach wollen sich nämlich zu der Volleyball-Sportgemeinschaft (SG) Lechrain-Volleys zusammenschließen, die Gründungsversammlung ist am 6. Juni.
Die Kräfte besser bündeln
Der Hintergrund ist einfach: Man kann die Kräfte besser bündeln und die Jugendarbeit vorantreiben, ohne natürlich die Erwachsenen dabei aus dem Blick zu verlieren, erklärt der Landsberger Peter Higler, der das Projekt vorantreibt. „Die Idee ist mir schon vor zehn Jahren gekommen“, erzählt er, jetzt wurde sie wieder aufgegriffen. Eng mit in die Vorbereitung eingebunden ist auch Barbara Reisacher, Kapitän der Penzinger Volleyballerinnen. „So werden die Mannschaften durchlässiger und Spieler können leichter wechseln“, erklärt sie. Auch könne so den Jugendlichen der Einstieg in den Erwachsenenbereich erleichtert werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.