Die Chinesen schwärmen für den Penzinger Matthias Peischer
Plus Matthias Peischer leistet derzeit in China „Entwicklungshilfe“ in Sachen Stockschießen. Der Penzinger hat von den Gastgebern schon einen liebevollen Spitznamen erhalten.
Seit knapp einer Woche leistet Matthias Peischer in China „Entwicklungshilfe“ ins Sachen Stockschießen. Denn schon im nächsten Jahr soll bei der Weltmeisterschaft in Deutschland ein chinesisches Team an den Start gehen. Die sprachlichen Barrieren sind nicht die einzigen Schwierigkeiten, auf die Penzinger trifft. Bei einem Interview hat er erfahren, wie sehr ihn die Chinesen schon ins Herz geschlossen haben.
Dass diese Reise anstrengend werden würde, war Matthias Peischer natürlich klar gewesen. Was ihn dann aber erwartete, war fast noch härter: Jeden Tag stand der 28-Jährige über zehn Stunden in der Eishalle. „Das schlaucht natürlich“, schreibt er aus China. In Harbin versucht er, zusammen mit weiteren Stockschützen aus Deutschland, den Sport im Reich der Mitte zu etablieren. Im Rahmen des 1. China-Cups, der am Wochenende stattfindet, werden auch Chinesen an diese Sportart herangeführt.
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