Kurz vor Ende der Vorrunde entschließt sich der Eishockey-Bayernligist HC Landsberg, seine zweite Ausländerstelle zu besetzen. LT-Redakteurin Margit Messelhäuser findet die Aktion gut.
Kurz vor Ende der Vorrunde besetzt der Eishockey-Bayernligist HC Landsberg seine zweite Ausländerstelle. Eine gute Entscheidung, denn es gilt, mit aller Macht die Abstiegsrunde zu vermeiden. Derzeit liegen die Landsberger auf dem entscheidenden sechsten Platz, der sie in die Verzahnungsrunde mit der Oberliga bringen würde. Aber es könnte noch ein ganz heißer Kampf um diesen sechsten Platz werden. Und da ist es wichtig, den Kader aufzufüllen, da mit Markus Kerber der zweitbeste Torschütze der Landsberger mehrere Wochen verletzt ausfallen wird.
Verpflichtung während der Saison ist tückisch
Dass man deshalb vom Weg abweicht, der eigenen Jugend die Chance zu geben, sich in der Bayernliga zu etablieren, ist nicht zu befürchten. Bislang hat Trainer Fabio Carciola den jungen Spielern viel Eiszeit gegeben – es gibt keinen Grund, das wegen eines Ausländers mehr nicht mehr zu tun. Die Frage ist eher: Schlägt der Neuzugang auch ein? Eine Verpflichtung während der Saison hat ihre Tücken. Aber auch da hat der Verein bislang ein gutes Händchen bewiesen.
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