Besuch im Isergebirgs-Museum
Interessantes über Handwerk der Weber und Glasmacher in Neugablonz
Der Veteranen- und Reservistenverein Egling-Heinrichshofen besuchte zusammen mit der VdK-Ortsgruppe das Isergebirgs-Museum in Neugablonz. Der für Modeschmuck und Glas bekannte Kaufbeurer Ortsteil Neugablonz wurde von Heimatvertriebenen aus Gablonz an der Neiße im nordböhmischen Isergebirge gegründet (heute: Jablonec nad Nisou). Das Isergebirgs-Museum erklärt rund 400 Jahre deutsche Kultur- und Industriegeschichte in Nordböhmen, die Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg und den erfolgreichen Neubeginn. Neugablonz ist die größte geschlossene Vertriebenensiedlung Deutschlands.
Zu Beginn des Rundgangs durch die Hauptausstellung veranschaulicht ein großes Gebirgsrelief Lage und Topografie des Isergebirges. Deutsche Weber und Glasmacher verwandelten die raue Gebirgslandschaft in eine blühende Industrieregion. Eine nachgestellte Glaswerkstatt informiert über die „Glasdrückerei“, bei der aus farbigen Glasstangen Perlen, Steine und Knöpfe entstehen.
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