Das Rasensterben ist noch nicht vorbei
Im Mai gibt es einen Flohmarkt. Mitgliederzahlen steigen weiter an
Auch in den kommenden Jahren wird das Rasensterben durch die Larven des Junikäfers die Hobbygärtner im Fuchstal beschäftigen. Davon sprach Ingrid Turrina, Beisitzerin bei den Blumen- und Gartenfreunden Asch-Seestall, auf der Jahreshauptversammlung in der Restauration Blätz. Erste Anzeichen seien kleine Löcher im Rasen, die Igel auf der Suche nach den Engerlingen verursachen, auch könne man verstärkt Vögel beobachten, die im Rasen picken, so Turrina weiter.
Eine Bekämpfung sei jedoch sehr schwierig. Dazu müssten im ersten Wachstumsjahr der Larven Nematoden in Wasser aufgelöst gegossen werden. Diese Fadenwürmer würden dann die Engerlinge befallen und töten.
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