Der Limburger „Palazzo Protzo“ ist nicht zu besichtigen
Jahresfahrt an die Lahn mit Besuch der schönsten Städte
Im Herbst, wenn die Laubbäume ihr buntes Kleid anlegen, wenn die Besucher auf die „Wiesn“ strömen, dann zieht es die Mitglieder der Artillerievereinigung Landsberg/Kempten hinaus in die Ferne. Der Vorsitzende und Reiseführer, Jürgen Grupe, hatte diesmal die mittlere Lahn als Reiseziel auserkoren. Zusammen mit den Ulmer Freunden machten sich 39 „Artilleristen“ auf den Weg dorthin. Schon auf der Hinreise wurde ein erstes Schmankerl geboten. Das „Pompejanum“ in Aschaffenburg bot mit einer Führung viel Wissenswertes. Über den Erbauer, die Architektur, die ausgestellten Exponate, bis hin zur römischen Geschichte und dem Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 nach Christus gab es, kurzweilig dargeboten, viel zu erfahren. Anschließend ging es dann weiter nach Wetzlar, dem Stützpunkt für die Dauer des Aufenthaltes.
Der nächste Tag führte zunächst nach Limburg und startete mit der Altstadtführung „historisches Limburg“. Beginnend am „Katzenturm“ bis hin zum Domplatz gab es viel zu bestaunen und zu erfahren. Dass der sogenannte „Palazzo Protzo“ des Vorgängerbischofs dabei nicht besichtigt werden konnte, war bestimmt kein Beinbruch. Der Dom war dafür weit mehr als nur Ersatz. Um die Mittagszeit wurde eine Schiffsrundfahrt auf der Lahn mit Eintopfessen geboten. Anschließend stand noch Weilburg auf dem Programm.
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