Freudiges Wiedersehen
Selbsthilfegruppen MS und Schlaganfall feiern in Landsberg
Nach vielen Wochen der coronabedingten Quarantäne erwies sich das „kleine Sommerfest“ für die Selbsthilfegruppen MS und Schlaganfall als ein „lange erwartetes und deshalb freudiges Wiedersehen“. Dazu eingeladen hatte die Gruppenleiterin Priorin Schwester Antonia ihre Gäste unter dem schattigen Walnussbaum im Klosterhof.
Um dabei auch die gebotenen Hygienemaßnahmen – allen voran die Abstandsregeln – einhalten zu können, hatte die VR-Bank Landsberg-Ammersee eine ganze Reihe von Tischen und Stühlen gesponsert. Und die Sparkasse Landsberg-Dießen spendete den Gästen die notwendigen Desinfektions-Utensilien. Für die ungetrübte Stimmung sorgten nicht nur ein gemeinsames Mittagessen sowie danach Kaffee und Kuchen, sondern auch musikalische Klänge. Mit Letzterem verwöhnten Konrad Welz (Akkordeon) und Ehefrau Maria die Anwesenden. Doch auch Schwester Antonia war die Freude ins Gesicht geschrieben, als sie ihre Schützlinge mit den Worten willkommen hieß: „Unser Kloster soll weiterhin ein offenes Haus sein und bleiben.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.