Gemeinschaft ist wie eine Therapie
Kontaktgruppe Schlaganfall gibt es seit 20 Jahren
Für Priorin Schwester Antonia, die die „Kontaktgruppe Schlaganfall“ am 9. September 1999 im Kloster der Dominikanerinnen ins Leben gerufen hatte, war das Jubiläum zum 20-jährigen Bestehen nicht allein Anlass zur Freude, sondern auch zur Dankbarkeit und Erinnerung. Wie sie bei der Begrüßung im Festsaal des Klosters den Anwesenden – nämlich den Schlaganfall-Betroffenen sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und den Gästen – versicherte, haben das monatliche Treffen wie auch die gemeinsamen Ausflüge mit den Mitgliedern der bereits 1981 gegründeten Multiple-Sklerose (MS)-Kontaktgruppe dazu beigetragen, das Miteinander „mit viel Harmonie“ zu bereichern.
Zur Erinnerung an die mittlerweile verstorbenen Mitglieder zündete Schwester Antonia eine Kerze an. Ein „großes Danke“ zollte sie dann der Landsberger „Grand Dame“ in Sachen Musik und Gesang Gertraud Moratscheck, ebenso den fünf Musikerinnen sowie Maria und Konrad Welz, die den Jubiläumsnachmittag mit musikalischen Beiträgen kurzweilig bereicherten.
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