Tiefe Einblicke in die Arbeit der Heeresflieger
Einige Kameraden besuchten Einheit in Laupheim
Landsberg Die Landsberger Reservisten besuchten die Einheit mit dem geflügelten Wappentier und berichten darüber im Folgenden:
Auf dem Flugfeld in Laupheim, in der Kurt-Georg-Kiesinger-Kaserne, befindet sich eine fliegende Heereseinheit. Dorthin unternahmen Kameraden aus der Reservistenkameradschaft Landsberg einen Besuch. Hier wurden die ersten militärischen Hubschrauber der Welt von Heinrich Focke entwickelt und erprobt. Ab 1944 wurde der Flugplatz Laupheim durch die alliierten Luftangriffe zerstört. Aufgrund einer Einladung vom Kommandeur des Regimentes, Oberst Specht, konnten die Landsberger Reservisten Stabsfeldwebel d.R. Bruce Grillmayer, Hauptmann a.D. Hans Kupfer, Oberleutnant d.R. Helmut Micheler, Feldwebel d.R. Dietrich Nölte, Feldwebel d.R. Klaus Müller, Unteroffizier d.R. Arnold Nowak, Obergefreiter d. R. Manfred Bader, und Obergefreiter d.R. Georg Bösl einen tieferen Einblick in den Aufbau und die Aufgaben der Heeresflieger gewinnen. 1995 erhielt das mittlere Transporthubschrauberregiment 25 den Ehrennamen „Oberschwaben“. Zur Durchführung ihrer Aufgaben stehen dem Regiment Transporthubschrauber CH-53 G und CH-53 GS sowie BO 105 Verbindungshubschrauber zur Verfügung. Auffallend ist das Regimentswappen, ein geflügeltes Pferd, das Fabelwesen Pegasus. Gemäß der griechischen Mythologie war es das Kind des Meeresgottes Poseidon und der Gorgone Medusa. Die himmelblaue Farbe rechts oben in dem Regimentswappen symbolisiert das Medium Luft, in dem sich das Regiment bewegt, und die Farbe Silber in der Linken unteren Hälften mit dem Eisernen Kreuz stellt die Erde dar.
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